Praxis-Theorie-Salon im Haus Schminke

Am 09. Juni 2017 veranstalteten das Netzwerk Vorsorgendes Wirtschaften e.V. und das Projekt Geschlechtersensible Willkommenskultur im Landkreis Görlitz eine Austauschrunde im Haus Schminke in Löbau. Die zentralen Fragen dieser Begegnung von Theorie und Praxis waren folgende:

1. Was braucht es, um eine vorsorgende Perspektive in der Praxis zu entfalten? Im Fokus standen das Forschungsprojekt „Geschlechtersensible Willkommenskultur im Landkreis Görlitz“ sowie die Arbeit der Stiftung Kraftwerk Hirschfelde und im Haus Schminke.

2. Wie können die Herausforderungen in der Praxis aus der sozial-ökologischen Transformationsperspektive beschrieben werden? Welche Fragen werden in der Praxis formu- liert, wie können diese Fragen wissenschaftlich bearbeitet und wieder ins Feld der Praxis transferiert werden?

Die ausfürhliche Dokumentation dieses Treffens ist hier zu finden. 

Geschlechtersensible Willkommenskultur

Hintergrund des Vorhabens bilden die Ergebnisse des Projektes „Verbesserung der Verbleibchancen qualifizierter Frauen im Landkreis Görlitz“, das die Verbleibchancen insbesondere von qualifizierten Frauen in der Region untersuchte und Handlungsempfehlungen und Maßnahmen entwickelte, um gut ausgebildete Frauen in der Region zu halten. Die Verbleib-, Zuwanderungs- und individuellen Entwicklungschancen junger qualifizierter Frauen im Landkreis Görlitz sollen verbessert werden, indem Erfahrungen (exemplarische Biographien) abgebildet, Kommunikation und Netzwerkbildung unterstützt sowie Information und Beratung (Patenschaften) für Frauen und regionale Akteure organisiert werden.

Weitere Informationen auf der Website des TRAWOS-Institut

Wer kommt? Wer geht? Wer bleibt?

Von 2015-2016 hat das TRAWOS-Institut der Hochschule Zittau/Görlitz für den Landkreis eine Studie zu den Verbleibchancen qualifizierter Frauen durchgeführt. Dabei wurden über 1300 junge Frauen und Männer in den Gymnasien und an der Hochschule befragt.

Diese erste repräsentative Befragung liefert umfassende Erkenntnisse über die Wahrnehmung von Chancen und Einschätzungen der Perspektiven junger Menschen in der Region.
Hier können die Ergebnisse und Handlungsempfehlungen nachgelesen werden: Studie Wer kommt? Wer geht? Wer bleibt?

Praxis-Theorie-Salon im Haus Schminke

Am 09. Juni 2017 veranstalteten das Netzwerk Vorsorgendes Wirtschaften e.V. und das Projekt Geschlechtersensible Willkommenskultur im Landkreis Görlitz eine Austauschrunde im Haus Schminke in Löbau. Die zentralen Fragen dieser Begegnung von Theorie und Praxis waren folgende:

1. Was braucht es, um eine vorsorgende Perspektive in der Praxis zu entfalten? Im Fokus standen das Forschungsprojekt „Geschlechtersensible Willkommenskultur im Landkreis Görlitz“ sowie die Arbeit der Stiftung Kraftwerk Hirschfelde und im Haus Schminke.

2. Wie können die Herausforderungen in der Praxis aus der sozial-ökologischen Transformationsperspektive beschrieben werden? Welche Fragen werden in der Praxis formu- liert, wie können diese Fragen wissenschaftlich bearbeitet und wieder ins Feld der Praxis transferiert werden?

Die ausfürhliche Dokumentation dieses Treffens ist hier zu finden. 

Featured

Geschlechtersensible Willkommenskultur

Hintergrund des Vorhabens bilden die Ergebnisse des Projektes „Verbesserung der Verbleibchancen qualifizierter Frauen im Landkreis Görlitz“, das die Verbleibchancen insbesondere von qualifizierten Frauen in der Region untersuchte und Handlungsempfehlungen und Maßnahmen entwickelte, um gut ausgebildete Frauen in der Region zu halten. Die Verbleib-, Zuwanderungs- und individuellen Entwicklungschancen junger qualifizierter Frauen im Landkreis Görlitz sollen verbessert werden, indem Erfahrungen (exemplarische Biographien) abgebildet, Kommunikation und Netzwerkbildung unterstützt sowie Information und Beratung (Patenschaften) für Frauen und regionale Akteure organisiert werden.

Weitere Informationen auf der Website des TRAWOS-Institut

Featured

Wer kommt? Wer geht? Wer bleibt?

Von 2015-2016 hat das TRAWOS-Institut der Hochschule Zittau/Görlitz für den Landkreis eine Studie zu den Verbleibchancen qualifizierter Frauen durchgeführt. Dabei wurden über 1300 junge Frauen und Männer in den Gymnasien und an der Hochschule befragt.

Diese erste repräsentative Befragung liefert umfassende Erkenntnisse über die Wahrnehmung von Chancen und Einschätzungen der Perspektiven junger Menschen in der Region.
Hier können die Ergebnisse und Handlungsempfehlungen nachgelesen werden: Studie Wer kommt? Wer geht? Wer bleibt?

Image