Verleihung des 7. LUCA – Filmpreis für GeschlechterGerechtigkeit

"Besonders der Kurzfilm hat sowohl die Kraft, pointiert Krisensituationen zu reflektieren, als auch eine kollektive Projektionsfläche für Hoffnungen, Wünsche und Utopien zu bieten und Zukunftslust zu machen. Seid also herzlich eingeladen mitzudenken, mitzufühlen und mitzuträumen!" (Filmfest Dresden) 

Wir sind gespannt und freuen uns auf die Verleihung des 7. LUCA – Filmpreis für Geschlechtergerechtigkeit am 20. April auf dem Festival und die Filmvorführungen/Screenings der nominierten Filme am 18. und 20. April. 

Der Filmpreis LUCA setzt ein klares Zeichen für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, gegen Sexismus und gegen jede Diskriminierung. Die nominierten Filme machen unterschiedliche Lebens- und Liebesweisen sichtbar, zeigen die Kraft von Liebe, Akzeptanz und Solidarität und plädieren für ein selbstbestimmtes Leben. Gleichzeitig werden auch Stereotype und unterschiedliche Gewalterfahrungen von Frauen* und Männern* sowie Erlebnisse von Menschen mit vielfaltigen geschlechtlichen Identitäten thematisiert. 

Der Filmpreis ist eine Kooperation der LAG Queeres Netzwerk Sachsen, der LAG Jungen- und Männerarbeit Sachsen und des Genderkompetenzzentrums Sachsen.

Lei Meng, Sophie Koch und Thomas Qiu Hönel - Vertreter*innen der preisstiftenden Organisationen - wählten als Vorjury die Filme aus, die als Nominierte in zwei Screenings gezeigt werden. 

Für die Haupt-Jury zum LUCA - Filmpreis konnten wir in diesem Jahr SARNT UTAMACHOTE, SARAH HELD und PATRICK CATUZ gewinnen.